THE BEASTS & PIE-O-MY

The Beasts :

Angeführt von ihrem exzentrischen Frontmann Ray

Orsen rollen die Hamburger in verschiedenen Beset-zungen mittlerweile seit mehr als zwölf Jahren über die Bühnen dieser Welt. The Beasts schleudern dem Pub-likum primitive BluesTrash'n'Roll Hits, schmutzige Surf-Monster und einige fetzige Garage-Rocker um die Ohren, die dazu einladen sich doppelstöckige Cocktails kredenzen zu lassen und lächerliche Tänze auf dem

Parkett zu erfinden.

Bekannt für ihre trashigen Shows in bizarrer Garderobe versuchen sie ungewöhnliche Eigenkompositionen neb-st einigen individuell verunstalteten Coversongs als

Musik zu verkaufen und sind stets in der Lage einen tollen Abend zu ruinieren. Also nix wie hin!

Pie-O-My:

„Ein Duo. Aus Köln. Seit Valentinstag Zwo-Sechzehn: geschundene Gitarre, verprügelte Drums. Es wird gesungen, geschrien, gejohlt. UH-HUHU – oder:

PIE-O-MY – benannt nach dem Gaul von Tony Soprano – klingen wie die Vertonung des Romans “Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist” des Kölner Autors Selim Özdogan: dreckiger Garage’n’Sound, vertrackte Drums, an Gesang & Gitarre blitzt und donnert der Blues. Laut & wild. Gitarre & Schlagzeug, that’s it. Weiße Streifen und schwarze Schlüssel lassen grüßen. Jon Spencer explodiert. Killdozer lauern. Im Nirvana. Mit den Cellophane Suckers. You’re dead. Yeah Yeah Yeah.“